In der Bewegung
liegt die Kraft

Willkomen bei Kurt Komell
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Gedichte 2

Verloren in Zeit und Raum
Wohl kaum im Hier.
Geh ich hin
War ich dort.

Ein Fußtritt so schwer
Wie Stahl aus Eisen
Mit Menschenhand gebracht.

Grab ich meine Finger
Dort wo das Feld steht ein.
Und da ein Baum,
aus weiblicher Zier.
Jahrhunderte geschmolzen
Und trotzdem da.

Die Gier in mir
Vernimmt ihn leise nur.

Und gehen und stehen
Alleine, macht die Einsamkeit zu zweit.

Im Wachsen
Begreif ich das Sein.

Die Kraft der Gedanken schaffen Werke
Ohne sich am Leben zu beteiligen.
Das Leben bringt die Zeit voran und der Ausstoß
Der Kraftwerke zeigt lediglich die verschiedenen Farben.
Lenken wir nun unsere Gedanken
Um ihre Kraft für das Leben zu nutzen,
Kann am Ende die Zeit besiegt am Boden liegen
Und nur noch ein Hauch der Leichtigkeit
Unser Sein beeinflussen.
Leben heißt durch die Kraft der Gedanken
Zu verändern ohne den Willen etwas zu tun.

Noch eine Nacht
Die Ohren rauschen
Der Ether ist voll
Mit Geistern und Haufen
Doch mein Sein ist hier im Bett.

Da draußen laufe ich,
Hier drinnen kaufe ich
Meine Freiheit allein mit Dir.

Und wenn ich will, dann bist Du
Ganz nah bei mir
Verworren im Ganzen
Alleine zu sein.
Mit Dir im Herzen den Sonnenschein.

Willst Du allein sein?
Dann frage nicht mich,
Willst Du in mir sein,
Erdrücke mich nicht.

Zu zweit, zu dritt, zu viert, zu fünft,
Alleine mit Dir.

Sie wissen nichts mit mir anzufangen
Wenn ich wissbegierig von einem Bein aufs andere hüpfe
Und mein Zustand der höchsten Glückseeligkeit auskoste
Sie wissen nichts zu antworten
Auf Fragen die tiefer sind als das Meer.
Sie wissen dass Ihnen mein Zustand fremd ist
Weil er Ihr Wissen nicht zu wider läuft
Und trotzdem eine Unruhe verbreitet.

Nah bei sich selbst müssen sie graben um zu wissen und zu verstehen,
Welcher Geist mein Ich beflügelt.
Leben wollen sie und stolpern doch nur durch die Zeit,
Auf der Suche nach Vollkommenheit.
Ich weiß vom nichts
Und vom Ort der mich befreit.
Doch mitnehmen kann ich sie nicht,
Weil Sie nur Ihr eigener Geist befreit.